Physiotherapie-Praxis

Physiotherapeut Thomas Scherg öffnet uns seine Praxis für eine Akustik-Messung. Mit professionellem Equipment wurden der Raumklang mit und ohne Produkte aus unserem Akustik-Sortiment verglichen.

Dass unsere Akustik-Elemente einen spürbaren und hörbaren Effekt auf den Raumklang haben, davon konnten sich viele Kunden bereits persönlich überzeugen. Wir wollten es aber noch genauer wissen und haben daher zum Ortstermin direkt beim Kunden geladen.

Im Behandlungsraum einer Physiotherapie-Praxis wurden diverse Messegeräte aufgebaut. Es erfolgten LT20–Raumnachhall–Messungen im eingerichteten Raum, mehrmals ohne und mehrmals mit den installierten Akustik-Produkten an zwei Positionen.

Was auf den ersten Blick anmutet wie futuristische Technik ist nichts anderes als ein Dodekaeder-Lautsprecher zur Messung der Luftschalldämmung bzw. der Nachhallzeit nach ISO 3382, mit besonderen Merkmalen: mit bis zu 120 dB Schallleistung sorgt er für eine optimale Verteilung der Leistung im Bauakustik-Frequenzbereich.

So erfolgte die „Anregung“ des Raumes durch ˂70dB rosa Rauschen mit Hilfe des Dedokaeder und Messung der Nachhallzeiten in den relevanten Frequenzbereichen mit dem Schallpegelmesser.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Die Nachhallzeiten haben sich mit den Akustik-Elementen insgesamt deutlich verkürzt, insbesondere im für das Kundengespräch so wichtige „Sprachverständlichkeitsfenster“ zwischen 500Hz – 2kHz. Physiotherapeut Thomas Scherg freut sich allerdings über die technischen Werte weniger als über die hörbare Verbesserung in seinen Räumen: "Wir empfinden die akustischen Maßnahmen sehr förderlich für den Raumklang. Selbst das Übersprechen in den Empfangsraum hat sich verringert", so sein Fazit.

Die Nachhallzeiten haben sich mit den myRaumklang-Akustikelementen insgesamt deutlich verkürzt, insbesondere im „Sprachverständlichkeitsfenster“ zwischen 500Hz – 2kHz. Die längere Nachhallzeit bei 125Hz/Pos. 2 bedingt eine Raummode am Messplatz.

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